Die Sendung mit der Quersumme 5 beschäftigt sich damit, wie Computer so
tun können, als wären sie andere Computer. Außerdem beginnt Xyrill
damit, sein Mediensyndikat aufzubauen.
Heute geht es um das allseits bekannte und beliebte Interweb.
Oder nicht, denn Web und Internet sind beileibe nicht dasselbe.
Oder doch, oder nicht, denn sie werden erst dazu.
Egal, Xyrill kann das besser erklären!
ttimeless hat sich ein Thema gewünscht und mit Beginn von Xyrills Recherchen angefangen, es zu bereuen.
Es stellt sich heraus, dass das Thema zwar abstrakt, aber dennoch spannend ist. Außerdem gibt es im zweiten Teil der Sendung noch praktische Dinge zu lernen.
Nach einem glorreichen Intro mit perfekter Vorbereitung befassen Xyrill und ttimeless sich mit Speicherschutz.
Wie und warum und welchen Speicher überhaupt? Hört selbst.
Nachdem wir das Thema in STP002 schon einmal gestreift haben, wollen wir in dieser Episode genauer darauf eingehen.
Woher weiß unser Computer eigentlich, welche IP-Adresse er aufrufen muss, um uns all die schönen Katzenvideos zu zeigen?
Mit den Eigenheiten verschiedener Kultur- und Sprachräume hat wohl jeder schon so seine Erfahrungen gesammelt.
In der aktuellen Episode soll es um die ortsbezogenen Einstellungen von Computersystemen gehen.
Und natürlich gibt uns das ein weiteres Mal die Möglichkeit, abschätzig über imperiale Einheiten zu sprechen.
Heute brechen wir das fünfte Bit an.
Das tun wir mit einem Thema, das scheinbar einfach ist, sich allerdings bei genauerer Betrachtung als tückisch herausstellt.
Es geht um Zeit und ihre Darstellung. Und darum, dass es nicht immer sinnvoll ist, sich seinen eigenen Kalender auzudenken.
Außerdem überzeugt ttimeless duch überragende Excel-Kentnisse.
Um viele Dinge gefühlt gleichzeitig tun zu können, ist die Computertechnik einen weiten Weg gegangen. In der heutigen Folge halten wir viele lose Fäden in der Hand und ständig merkt Xyrill, dass dies und jenes ja auch noch notwendig ist, um zum Ziel zu kommen: Zu Multitasking.
In dieser Folge unterhalten wir uns über allerlei Detailwissen zu verschiedenen Schriftarten, werfen mit schlecht vorbereiteten Beispielen um uns und haben starke Meinungen zu verschiedenen Dingen. Um Textdarstellung geht es dabei nebenbei auch.
Dies ist ein Text. Für den Computer besteht er nur aus Zahlen. Xyrill erklärt diesmal, wie es kommt, dass wir ihn trotzdem lesen können.
Und jedes andere geschriebene Wort, das je existiert hat… natürlich nur idealtypisch.
Wenn Sie diese Folge sehen, dann, weil sie in der Datenbank Ihrer Podcast-App gelandet ist.
Datenbanken sind überall, denn ohne sichere und effiziente Datenhaltung kommt kein technisches System zurecht.
Deswegen erklärt Xyrill uns heute, warum Biologen sich über Excel aufregen und was gute Datenspeicher mit Säure zu tun haben.
Die CPU ist als der zentrale Baustein praktisch aller Computer bekannt.
Nachdem wir schon einen kleinen Blick in ihren Speicher geworfen haben, soll es heute darum gehen, wie dieser Baustein dazu gebracht wird, das Richtige zur rechten Zeit zu tun.
Heute geht es viel um Spiele. Denn anscheinend sind diese fast das Einzige, das Xyrill und ttimeless einfällt, wenn es um 3D-Grafik geht.
Allgemeiner dreht sich diese Folge darum, was es alles braucht, um Körper in virtuellen Welten darzustellen.
Der Abschluss der vierteiligen Reihe über Grafik, und was dazu notwendig ist.
„Wir nehmen diese Ausrede Grafik, um in diesen Grundlagenfolgen Dinge zu erklären, die überhaupt nichts mit Grafik zu tun zu haben scheinen, aber dann machen wir den Bogen doch wieder zurück.“
Damit schafft Xyrill die passende Einleitung dieser dritten Folge unserer vierteiligen Reihe.
Hier nun der zweite Teil unserer Reihe über die Herkunft und Darstellung von Grafik.
Genießen sie heute Funfacts und Kaufberatung auf mittelmäßigem Niveau.
Für große Teile der Anwender liegt sie im Verborgenen. Versteckt unter Plastik- und Metallgehäusen ist die Welt der Speicher ein ebenso fremder wie faszinierender Ort. Doch auch hier herscht eine strenge Rangordnung, bestimmt allein von Geschwindigkeit und Ausdauer. Hört selbst, welch beschwerlicher Weg sich auftut, wenn Bits sich auf die Reise machen, um verarbeitet zu werden.
Wie in Folge 0 bereits erwähnt, tun wir viele Dinge mit Computern. Genauer tun wir sie in oder mit dem Internet.
Damit das funktionert ist es nötig vielerlei Protokolle übereinander zu stapeln. Wir präsentieren -- den Network Stack.
Es geht um die Gretchenfrage der IT-Sicherheit. Wie müssen Passwörter aussehen?
Wie sollen sie gespeichert werden? Wieviel Salz muss an ein Passwort?
Kann man sie ersetzen? Und vor allem, wie würde Xyrill das alles machen, würde ihm doch endlich die Weltherrschaft übertragen?
Heute erklärt Xyrill Logikgatter. Und das, obwohl er selbst nicht so genau weiß, was da drin ist.
Das ist aber auch nicht zwingend nötig – sagt er –, denn es kommt ja darauf an, was sie tun.
Obwohl die meisten Logikgatter scheinbar sehr langweilig sind, schaffen wir es nur, damit zu addieren.
Allerdings ist das für ttimeless auch genug für den Anfang.
Die meisten tun es. Viele täglich. Teils hundertfach oder öfter.
Aber was passiert eigentlich, wenn wir es tun?
Die Rede ist natürlich von Webseiten.
Wir sprechen darüber, wer alles am Aufrufen und Anzeigen von all den Informatinen beteiligt ist, die wir uns täglich beschaffen.
Und über Kekse!!!
Wir versuchen uns daran, verschiedene Zählsysteme zu erklären.
Xyrill will zum Wohl aller die Weltherrschaft an sich reißen, und wir hauen auf den Amerikanern rum.
Außerdem in dieser Folge: Liverechnen von Xyrill und spannende Dinge mit Fingern von ttimeless.
In der ersten... nein, nullten Folge sprechen wir über die grundlegenden Muster von Informatik und Mathematik.
Dazu gehört, dass Informatik sowieso das einzig neue seit fließend Wasser, und Mathematik keine Naturwissenschaft ist.
Außerdem in dieser Folge: Was Trommeln im Stadion mit dem Wetter und Turing mit λ zu tun haben.
Akronymisierbar ist ein Podcast über Programmiersprachen, Matesorten und mehr von @hoodie_de und @kiliankoe. In Folge 32 habe ich zwei Stunden lang meine besten Informatiker-Anekdoten zum Besten gegeben.
Wer möchte, dass das Bild auf dem Monitor genauso schön aussieht wie nachher auf dem Ausdruck, sollte sich ein paar Gedanken über den richtigen Farbraum machen.
Auch wenn Großkraftwerke ausfallen, gehen in Deutschland nicht die Lichter aus, dank einer ausgeklügelten Kette von automatischen und manuellen Regelungsmechanismen.